HPU (Hämopyrrollaktomurie)
aus dem Buch Stoffwechselstörung HPU von Dr. Tina M. Ritter und Dr. Liutgard Baumeister-Jesch VAK Verlag ISBN 978-3-86731-152-6 € 17,99)
Es sind Ausschnitte, die für mich wichtig sind und die ich gerne weitergeben möchte, um auch für andere eventuell eine Odyssee von Arztbesuchen und Untersuchungen zu vereinfachen.
Ebenso biete ich meine Arbeit der energetischen Balancen an, um die Symptome einer eventuellen HPU-Störung zu reduzieren beziehungsweise die tieferen Ursachen zu ergründen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Zur Diagnostik und Begleitung empfiehlt es sich unbedingt, eine(n) geschulte(n) Heilpraktiker(in) oder Arzt/Ärztin einbezogen werden.
Bei HPU fehlt - sehr vereinfacht gesagt aktives Vitamin B6 (neben Magnesium , weitere aktive
B-Vitamine und Zink), die für viele Stoffwechselvorgänge im Körper gebraucht werden.
Dies sind u.a.:
Auf und Abbau von Nervenbotenstoffen – Neurotransmitter – wie Serotonin und Dopamin (Glückshormon), Melatonin (Schlafhormon) und GABA (Entspannend und beruhigende Wirkung) Entgiftung der Zellen, Muskel und Aminosäuen)
Erst durch Aktives Vitamin B6 kann auch Zink, Mangan und Magnesium richtig aufgenommen werden.
Bevor Sie weiterlesen, möchte ich Ihnen aufzeigen, dass die folgende Ausführung schulmedizinisch seine Richtigkeit hat, dass wir aber auch hier beachten dürfen, dass jede Erkrankung uns auf etwas hinweisen will. (Darauf weist auch Frau Dr. Ritterin ihrem 2.Buch: Wenn Stress krank macht. Das Selbsthilfeprogramm, Trias Verlag ISBN 343 210 572 x, € 17,99))
Meine Erkenntnisse zur HPU Stoffwechselstörung und Krankheiten im übertragenen Sinne
Bei folgende Beschwerden/Erkrankungen ist die Möglichkeit einer Stoffwechselstörung HPU in Betracht zu ziehen:
Chronischen Erkrankungen
Magen-Darm-Beschwerden
Psychische Probleme wie Angststörungen Depressionen, Demenz und Psychosen: siehe Fallbeispiel am Ende
Schwangerschaftsthemen
Allergien
Herz-Kreislauferkrankungen
Neuropathien
Schlafstörungen
Übermäßiges Wasserlassen nachts
Konzentrationsstörungen
Verhaltensstörungen allgemein
Schlaganfall
Abgeschlagenheit
Bildung von Gallensteinen
Schilddrüsenunter/überfunktion
Diätresistenz bei starkem Übergewicht
Ein paar Beispiele warum aktives Vitamin B6 so wichtig ist.:
Das Hämopyrrollaktam ist eine Substanz des sogenannten Häm-Stoffwechsels und wird bei HPU Patienten über den Urin ausgeschieden. Dadurch fehlt das entscheidende Molekül Häm, durch das das Blut und alle Organe und die Muskulatur mit Sauerstoff versorgt wird.
Bei Blutarmut aufgrund Eisenmangels fehlt dem Hämoglobin zu seiner Vervollständigung das Eisenatom. Durch Vitamin B6 Mangel wiederum bilden sich oft auch falsche Häm Moleküle, weshalb der Sauerstofftransport nur unzureichend stattfindet. Hieraus erklärt sich die Müdigkeit und die Schlappheit.
Es wird der Umbau von Aminosäuren beeinträchtigt. Zum Beispiel
die Entgiftung
normale Herz, Nieren und Nervenfunktion
hilft Entzündungen im Körper natürlich zu kontrollieren
kann erhöhte Menge Oxalsäure im Körper freisetzen, die bei zu geringer Ausscheidung über den Urin zur Bildung von Nierensteinen beiträgt.
Gilt als Risikofaktor für Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Depressionen, Entstehung von Alzheimer- Demenz, Makuladegeneration, Schwangerschaftskomplikationen, Multiple Sklerose
Dadurch entsteht Ammoniak das die Nerven schädigt. Zur Ammoniakentgiftung ist auch Mangan und Zink notwendig.
Kreatin wird im Körper mit aktivem Vitamin B6 aus den Aminosäuren gebildet und ist für die Muskeltätigkeit, Herz, Gehirn und Nerven wichtig.
Anmerkung: HPU wird mütterlicherseits vererbt. Es können also sowohl männliche wie weibliche Nachkommen davon betroffen sein. Männliche Nachkommen können sie aber nicht weitervererben.
Wie kann es festgestellt werden?
Durch einen 24 Stunden Urintest bei Labor KEAC in den Niederlanden. Laut Aussage, haben Sie den genauesten Test. Ich empfehle hier ausdrücklich ein Zusammenwirken mit einer/m kompetenten Heilpraktiker(in) oder Ärztin/Arzt.
Das heißt: verminderte Fähigkeit aus T4 stoffwechselaktives T3 herzustellen.
Damit die Umwandlung geschieht, ist Thyroxin-5-Deiodase Selen als Co-Faktor nötig.
Ebenso benötigt es ausreichend Zucker im Blut sowie Zink.
Ist der T4 Spiegel im Blut ausreichend hoch, der T3 Spiegel aber niedrig, so zeigen sich Symptome der Schilddrüsenunterfunktion.
Die Blutwerte sind also n i c h t aussagekräftig. T3 zeigt nur kleine Momentaufnahme des Stoffwechsels.
Es gibt eine spezielle Untersuchung im 24 Stunden Urin bei KEAC.
Gemessen wird das im Stoffwechselfreigewordenen T4 im Verhältnis zu T3. Hier ist ersichtlich, ob eine Störung vorhanden ist.
Liegt eine Störung vor, unterstützt ein Kombipräparat aus T4 und T3 die Behandlung:
Es wird Novothyral oder Prothyrid vorgeschlagen, da dies in der Regel effektiver als ein
L-Thyroxinpräparaten.
Bei der Umstellung ist eine Reduktion der Dosis um 25ug erforderlich
Eventuell auch ist auch unter bestimmten Voraussetzungen der Einsatz von Schilddrüsen-Extrakten (siehe Buch) sinnvoll. Ebenso der Einsatz von Phytotherapeutika (Gotu-Kola)
Wichtig ist jedoch ein ausreichender Selenspiegel, die Einnahme von Gluthation und anderen Antioxidantien, um oxidativen Stress abzusenken. Der Zinkspeicher ist aufzufüllen
Bei HPU: Hypophysen Schwäche d.h. Die Hypophyse ist nicht in der Lage die Schilddrüse ausreichend zu stimulieren.
S.97 ACHTUNG: Therapieblockaden können erfolgreiche Substitution mit Schilddrüsenhormonen verhindern Gegebenenfalls ist eine. Kinesiologische Ablösung auf dem entsprechenden Meridian gut.
Viele Faktoren sind von der Höhe des Schilddrüsenhormons abhängig:
Gewichtsreduktion/erhöhung, Jahreszeit, Desinfektionsmittel, Weichmacher, Diclofenac, Flouride chlorhaltige Putzmittel
Schilddrüsenhormonbindende Nahrungsmittel wie:
Hirse, Soja, Raps, Kohlrabi, Senf, Mais, Erdnüsse, Kräutertees, bestimmte Kräuter, Pinienkerne
Diese fördern erhöht die Freisetzung und Ausscheidung der Schilddrüsenhormone und gehen dem Stoffwechsel verloren.
Weitere Auswirkungen können sein:
Symptome unter anderem:
Allergien
Blutzuckerprobleme
Häufiges Wasserlassen (mit klarem Urin) daraus ergibt sich ein Salz und Mineral Verlust. Dem kann man entgegenwirken, wenn man am Abend ein Glas Wasser mit 1 TL Himalaya oder Steinsalzeinnimmt oder tagsüber mehr Salz im Essen. Die nächtlichen Toilettengänge verringern sich.
Neurasthenie (Nervenschwäche, erhöhte Reizbarkeit)
Konzentrationsstörungen
„Brain-Fog“
Schwächegefühl
Medikament zum Beispiel: Glanduala suprarerenalis comp von Wala
Unterschied zwischen Allergie (Sofortreaktion) und Nahrungsmittelunverträglichkeit (Spätfolge) Bsp.: Gluten, Casein, Eiweißbestandteil aus Kuhmilch, Eier Gemüse
Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Fehlgärungen, reizdarmähnliche Symptome, Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen etc.
Auch Reflux kann auf ein unverträgliches Lebensmittel hinweisen
Histamin ist zum Beispiel wichtig, um den Blutdruck; durch die Erweiterung der Kapillare zu senken
Erhöht die Durchlässigkeit der Gefäßwände
Steigert Magensaftsekret
Löst Kontraktion der der glatten Muskulatur im Darm, den Bronchien, der Gebärmutter
Botenstoff im Gehirn
Anschwellen der Schleimhäute
Beeinflusst Schmerzempfinden.
Bei einer Intoleranz besteht ein Ungleichgewicht zwischen Bildung und Zufuhr und Störung beim Abbau von Histamin
Symptome:
Migräneartige Kopfschmerzen
Durchfälle und Bauchkrämpfe
Kreislaufprobleme
Allergische Reaktionen Augen/Nasenjucken
Asthma
Unruhe und massive Schlafstörungen
Unverträglichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Tomaten Erdbeeren
Auch hier besteht eine Abhängigkeit von aktivem Vitamin B6.
Achtung: ein niedriger Histamin Spiegel im VOLL-Blut kann genauso eine Histamin-Unverträglichkeit bedeuten
Symptome/Körperzeichen:
Überdurchschnittliche Erschöpfbarkeit
Fettansammlung an Beinen und Hüften
Psychische Probleme (Misstrauen)
Schmerzempfindlichkeit
Tinnitus
Zahlreiche Zahnfüllungen
Schwermetallproblematik
Wichtig: Ernährung aus frischen Lebensmitteln, keine Geschmacksverstärker, Verzicht auf Meerestiere
Mögliche Folgen: Schwankungen im Blutzuckerspiegel
Belastung der Leber
Gas und Säurebildung im Darm
Reizdarmsymptomatik
Erhöhtes Risiko für weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten dadurch
Immunüberstimulanz, in der Folge unter Umständen Nebennierenerschöpfung
Symptome:
Kopfschmerzen/Migräne
Reizdarmsyndrom
Depression
Stimmungsschwankungen
Schlafstörungen
Gurgelnde Darmgeräusche
Heißhunger auf Süßes
Symptome Reizdarm
Gluten Unverträglichkeit
Fallbeispiel:
Mikronährstoffe statt Antidepressivum
Eine Klientin(selbst Psychotherapeutin) erhielt SSRI (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer). Allein durch die Einnahme von aktivem Vitamin B6, Zink, Mangan, Magnesium und weglassen bestimmter Nahrungsmittel (Weizen/Milch) verschwand die depressive Verstimmung.
Hier konnten die Mikronährstoffe und der Verzicht auf unverträgliche Nahrungsmittel, den Spiegel des Nervenbotenstoffes Serotonin normalisieren.
Patientin: Ich wusste gar nicht, dass ich so erschöpft war. Denn ich kannte es nicht anders. Für mich war es normal. Erst jetzt weiß ich wie es sich anfühlt, Kraft und Energie zu haben
Stand Juli 2019
HPU (Hämopyrrollaktomurie)
aus dem Buch Stoffwechselstörung HPU von Dr. Tina M. Ritter und Dr. Liutgard Baumeister-Jesch VAK Verlag ISBN 978-3-86731-152-6 € 17,99)
Es sind Ausschnitte, die für mich wichtig sind und die ich gerne weitergeben möchte, um auch für andere eventuell eine Odyssee von Arztbesuchen und Untersuchungen zu vereinfachen.
Ebenso biete ich meine Arbeit der energetischen Balancen an, um die Symptome einer eventuellen HPU-Störung zu reduzieren beziehungsweise die tieferen Ursachen zu ergründen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Zur Diagnostik und Begleitung empfiehlt es sich unbedingt, eine(n) geschulte(n) Heilpraktiker(in) oder Arzt/Ärztin einbezogen werden.
Bei HPU fehlt - sehr vereinfacht gesagt aktives Vitamin B6 (neben Magnesium , Mangan, Selen,, weitere aktive B-Vitamine und Zink), die für viele Stoffwechselvorgänge im Körper gebraucht werden.
Dies sind u.a.:
Auf und Abbau von Nervenbotenstoffen – Neurotransmitter – wie Serotonin und Dopamin (Glückshormon), Melatonin (Schlafhormon) und GABA (Entspannend und beruhigende Wirkung) Entgiftung der Zellen, Muskel und Aminosäuen)
Erst durch Aktives Vitamin B6 kann auch Zink, Mangan und Magnesium richtig aufgenommen werden.
Bevor Sie weiterlesen, möchte ich Ihnen aufzeigen, dass die folgende Ausführung schulmedizinisch seine Richtigkeit hat, dass wir aber auch hier beachten dürfen, dass jede Erkrankung uns auf etwas hinweisen will. (Darauf weist auch Frau Dr. Ritterin ihrem 2.Buch: Wenn Stress krank macht. Das Selbsthilfeprogramm, Trias Verlag ISBN 343 210 572 x, € 17,99))
Meine Erkenntnisse zur HPU Stoffwechselstörung und Krankheiten im übertragenen Sinne
Bei folgenden Beschwerden/Erkrankungen ist die Möglichkeit einer Stoffwechselstörung HPU in Betracht zu ziehen:
Chronischen Erkrankungen
Magen-Darm-Beschwerden
Psychische Probleme wie Angststörungen, Depressionen, Demenz und Psychosen: siehe Fallbeispiel am Ende
Schwangerschaftsthemen
Allergien
Herz-Kreislauferkrankungen
Neuropathien
Schlafstörungen
Übermäßiges Wasserlassen nachts
Konzentrationsstörungen
Verhaltensstörungen allgemein
Schlaganfall
Abgeschlagenheit
Bildung von Gallensteinen
Schilddrüsenunter/überfunktion
Diätresistenz bei starkem Übergewicht
Ein paar Beispiele warum aktives Vitamin B6 so wichtig ist:
Das Hämopyrrollaktam ist eine Substanz des sogenannten Häm-Stoffwechsels und wird bei HPU Patienten über den Urin ausgeschieden. Dadurch fehlt das entscheidende Molekül Häm, durch das das Blut und alle Organe und die Muskulatur mit Sauerstoff versorgt wird.
Bei Blutarmut aufgrund Eisenmangels fehlt dem Hämoglobin zu seiner Vervollständigung das Eisenatom. Durch Vitamin B6 Mangel wiederum bilden sich oft auch falsche Häm Moleküle, weshalb der Sauerstofftransport nur unzureichend stattfindet. Hieraus erklärt sich die Müdigkeit und die Schlappheit.
Es wird der Umbau von Aminosäuren beeinträchtigt. Zum Beispiel
die Entgiftung
normale Herz, Nieren und Nervenfunktion
hilft Entzündungen im Körper natürlich zu kontrollieren
kann erhöhte Menge Oxalsäure im Körper freisetzen, die bei zu geringer Ausscheidung über den Urin zur Bildung von Nierensteinen beiträgt.
Gilt als Risikofaktor für Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Depressionen, Entstehung von Alzheimer- Demenz, Makuladegeneration, Schwangerschaftskomplikationen, Multiple Sklerose
Dadurch entsteht Ammoniak das die Nerven schädigt. Zur Ammoniakentgiftung ist auch Mangan und Zink notwendig.
Kreatin wird im Körper mit aktivem Vitamin B6 aus den Aminosäuren gebildet und ist für die Muskeltätigkeit, Herz, Gehirn und Nerven wichtig.
Anmerkung: HPU wird mütterlicherseits vererbt. Es können also sowohl männliche wie weibliche Nachkommen davon betroffen sein. Männliche Nachkommen können sie aber nicht weitervererben.
Wie kann es festgestellt werden?
Durch einen 24 Stunden Urintest bei Labor KEAC in den Niederlanden. Laut Aussage, haben Sie den genauesten Test. Ich empfehle hier ausdrücklich ein Zusammenwirken mit einer/m kompetenten Heilpraktiker(in) oder Ärztin/Arzt.
Das heißt: verminderte Fähigkeit aus T4 stoffwechselaktives T3 herzustellen.
Damit die Umwandlung geschieht, ist Thyroxin-5-Deiodase Selen als Co-Faktor nötig.
Ebenso benötigt es ausreichend Zucker im Blut sowie Zink.
Ist der T4 Spiegel im Blut ausreichend hoch, der T3 Spiegel aber niedrig, so zeigen sich Symptome der Schilddrüsenunterfunktion.
Die Blutwerte sind also n i c h t aussagekräftig. T3 zeigt nur kleine Momentaufnahme des Stoffwechsels.
Es gibt eine spezielle Untersuchung im 24 Stunden Urin bei KEAC.
Gemessen wird das im Stoffwechselfreigewordenen T4 im Verhältnis zu T3. Hier ist ersichtlich, ob eine Störung vorhanden ist.
Liegt eine Störung vor, unterstützt ein Kombipräparat aus T4 und T3 die Behandlung:
Es wird Novothyral oder Prothyrid vorgeschlagen, da dies in der Regel effektiver als ein
L-Thyroxinpräparaten.
Bei der Umstellung ist eine Reduktion der Dosis um 25ug erforderlich
Eventuell auch ist auch unter bestimmten Voraussetzungen der Einsatz von Schilddrüsen-Extrakten (siehe Buch) sinnvoll. Ebenso der Einsatz von Phytotherapeutika (Gotu-Kola)
Wichtig ist jedoch ein ausreichender Selenspiegel, die Einnahme von Gluthation und anderen Antioxidantien, um oxidativen Stress abzusenken. Der Zinkspeicher ist aufzufüllen
Bei HPU: Hypophysen Schwäche d.h. Die Hypophyse ist nicht in der Lage die Schilddrüse ausreichend zu stimulieren.
S.97 ACHTUNG: Therapieblockaden können erfolgreiche Substitution mit Schilddrüsenhormonen verhindern Gegebenenfalls ist eine. Kinesiologische Ablösung auf dem entsprechenden Meridian gut.
Viele Faktoren sind von der Höhe des Schilddrüsenhormons abhängig:
Gewichtsreduktion/erhöhung, Jahreszeit, Desinfektionsmittel, Weichmacher, Diclofenac, Flouride chlorhaltige Putzmittel
Schilddrüsenhormonbindende Nahrungsmittel wie:
Hirse, Soja, Raps, Kohlrabi, Senf, Mais, Erdnüsse, Kräutertees, bestimmte Kräuter, Pinienkerne
Diese fördern erhöht die Freisetzung und Ausscheidung der Schilddrüsenhormone und gehen dem Stoffwechsel verloren.
Weitere Auswirkungen können sein:
Symptome unter anderem:
Allergien
Blutzuckerprobleme
Häufiges Wasserlassen (mit klarem Urin) daraus ergibt sich ein Salz und Mineral Verlust. Dem kann man entgegenwirken, wenn man am Abend ein Glas Wasser mit 1 TL Himalaya oder Steinsalz einnimmt oder tagsüber mehr Salz im Essen. Die nächtlichen Toilettengänge verringern sich.
Neurasthenie (Nervenschwäche, erhöhte Reizbarkeit)
Konzentrationsstörungen
„Brain-Fog“
Schwächegefühl
Medikament zum Beispiel: Glanduala suprarerenalis comp von Wala
Unterschied zwischen Allergie (Sofortreaktion) und Nahrungsmittelunverträglichkeit (Spätfolge) Bsp.: Gluten, Casein, Eiweißbestandteil aus Kuhmilch, Eier Gemüse
Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Fehlgärungen, reizdarmähnliche Symptome, Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen etc.
Auch Reflux kann auf ein unverträgliches Lebensmittel hinweisen
Histamin ist zum Beispiel wichtig, um den Blutdruck; durch die Erweiterung der Kapillare zu senken
Erhöht die Durchlässigkeit der Gefäßwände
Steigert Magensaftsekret
Löst Kontraktion der der glatten Muskulatur im Darm, den Bronchien, der Gebärmutter
Botenstoff im Gehirn
Anschwellen der Schleimhäute
Beeinflusst Schmerzempfinden.
Bei einer Intoleranz besteht ein Ungleichgewicht zwischen Bildung und Zufuhr und Störung beim Abbau von Histamin
Symptome:
Migräneartige Kopfschmerzen
Durchfälle und Bauchkrämpfe
Kreislaufprobleme
Allergische Reaktionen Augen/Nasenjucken
Asthma
Unruhe und massive Schlafstörungen
Unverträglichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Tomaten Erdbeeren
Auch hier besteht eine Abhängigkeit von aktivem Vitamin B6.
Achtung: ein niedriger Histamin Spiegel im VOLL-Blut kann genauso eine Histamin-Unverträglichkeit bedeuten
Symptome/Körperzeichen:
Überdurchschnittliche Erschöpfbarkeit
Fettansammlung an Beinen und Hüften
Psychische Probleme (Misstrauen)
Schmerzempfindlichkeit
Tinnitus
Zahlreiche Zahnfüllungen
Schwermetallproblematik
Wichtig: Ernährung aus frischen Lebensmitteln, keine Geschmacksverstärker, Verzicht auf Meerestiere
Mögliche Folgen: Schwankungen im Blutzuckerspiegel
Belastung der Leber
Gas und Säurebildung im Darm
Reizdarmsymptomatik
Erhöhtes Risiko für weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten dadurch
Immunüberstimulanz, in der Folge unter Umständen Nebennierenerschöpfung
Symptome:
Kopfschmerzen/Migräne
Reizdarmsyndrom
Depression
Stimmungsschwankungen
Schlafstörungen
Gurgelnde Darmgeräusche
Heißhunger auf Süßes
Symptome Reizdarm
Gluten Unverträglichkeit
Fallbeispiel:
Mikronährstoffe statt Antidepressivum
Eine Klientin(selbst Psychotherapeutin) erhielt SSRI (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer). Allein durch die Einnahme von aktivem Vitamin B6, Zink, Mangan, Magnesium und weglassen bestimmter Nahrungsmittel (Weizen/Milch) verschwand die depressive Verstimmung.
Hier konnten die Mikronährstoffe und der Verzicht auf unverträgliche Nahrungsmittel, den Spiegel des Nervenbotenstoffes Serotonin normalisieren.
Patientin: Ich wusste gar nicht, dass ich so erschöpft war. Denn ich kannte es nicht anders. Für mich war es normal. Erst jetzt weiß ich wie es sich anfühlt, Kraft und Energie zu haben
Stand Juli 2019
Polyvagaltheorie: aus körpertherapeutischer Sicht erklärt!
https://www.youtube.com/watch?v=zkfITPF4Tmw
Der Polyvagal-Kreis
https://www.youtube.com/watch?v=2hc9PPN7L2c
Dieses erklärt die Funktion des Nervensystems.
Energetische Balancen können durch Spüren und Heilenergie die Beruhigung des Nervensystems unterstützen, weil das Thema, das zur Unruhe führt, entkoppelt werden kann.
Stand 10/2020